Let’s be very clear from the start: At first sight, Stratford-upon-Avon doesn’t make it easy for visitors to fall in love with the cosy little town in the very centre of England. Especially, when one tries to encounter its beauty in the middle of a cold, freezing night, desperately waiting for a bus to appear out of the mist, the only option you have to be taken back home to the remote place you’re staying in. There are two important things to know about public transport in Stratford;...
Am Montag bin ich ein letztes Mal im Herzen Londons aufgewacht, heute bin ich so richtig in mein zweites großes Abenteuer auf der Insel gestartet: Die große Tour de England. Alles Interessante, was es hierzu zu wissen gibt, folgt in diesem Kurzbericht von meiner ersten Etappen Stratford-upon-Avon
Teil 2 der unter Tränen der Melancholie, Freude und Sehnsucht geschriebenen Abschlussserie. Nach den Dingen, die ich nicht vermissen werde, folgt nun das bildhübsche Malta, das es so kein zweites Mal gibt und das ich auch zurück in Deutschland bitterlich vermissen werde.
Bald ist es vorbei! Zum Ende meiner zweimonatigen Erlebnisreise nach Malta habe ich noch einmal ordentlich rekapituliert. Entstanden sind zwei Teile, von denen der erste hier zu lesen ist: 5 Dinge, die ich an Malta nie vermissen werde.
An Shoppingdestinationen ist das maltesische Archipel wahrlich nicht arm. An den sonnigen Inselpromenaden reihen sich Konsumtempel an Konsumtempel und Luxusboutique an Luxusboutique, andernorts schießen immer neue Kaufhöllen in die Höhe.
Herzlich anders hingegen kommt meine ganz persönliche Entdeckung aus dem Straßengewirr Birgus daher: Im "Find the Door" zählt noch die persönliche Note, hier verkaufen Schaffer und Künstler selbst ihre Ware. Eine Reise in die andere Shoppingwelt Maltas.
Kein Auslandsaufenthalt ohne mit der richtigen Lektüre bewaffnet zu sein - das ist ein weiterer meiner Grundsätze für einen gelungenen Sommer auf Malta. Zum Abschluss der #sprachenwoche werfe ich einen Blick zurück auf die vier Bücher, die ich bislang während meiner Zeit bei IELS verschlingen konnte. Lest von Berliner Kriminellen, Menschheitsverbrechen in Südafrika, dem Nichts und dem Etwas in dieser Welt und was davon ich wärmstens empfehlen kann!
Englisch ist nicht die einzige Sprache, die das Leben auf Malta bestimmt. Vielmehr noch: Strenggenommen ist sie die weniger wichtige für Einheimische. Doch die Ursprache der Malteser, Maltesisch, ist vom Aussterben bedroht. Ein Plädoyer für mehr maltesischen Mut in unseren Zeiten - ohne die schöne englische Sprache darüber zu vergessen.
Malta und Wein? Was auf den ersten Blick wie ein Ding der Unmöglichkeit erscheint, ist spätestens seit der römischen Antike alltägliche Realität unter der sengenden Sonne des Mittelmeers. Doch lange Jahre stand es schlecht um den traditionellen maltesischen Weinbau. Erst seit kurzem erlebt die lokale Szene eine unerwartete Renaissance - und der Belgier Georges Meekers ist mittendrin dabei.
"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..." dichtete schon Hermann Hesse. Vor mehr als dreißig Tagen berichtete ich an dieser Stelle noch, ganz vom ersten Zauber befallen, verträumt von meiner neuen Wahlheimat auf Zeit. Der Anfangszauber ist nun sicherlich getrost verflogen. Es ist also an der Zeit, nach der Hälfte meines Aufenthalts, Bilanz zu ziehen. Eine Kurzzusammenfassung? Erster Zauber hin oder her - Malta ist und bleibt genau der richtige Ort für meinen Sommerauftakt zum Gap Year 2019/2020!
Strand, Meer, Kultur und Party: Malta bewegt sich wie kaum ein anderes Land in Südeuropa unentwegt der Zukunft entgegen. Aber gilt das auch für die lokale Kunstszene? Aus einer Zufallsbegegnung an meinem ersten Valletta-Tag wurde nun ein spannendes Gespräch mit Bestandsaufnahme und Kommentaren aus dem Mund von Joanna Demarco, die eine Koryphäe mit strahlender Zukunft auf dem Gebiet des Fotojournalismus ist. Sie sagt: "Auf Malta tut sich Vieles in der Kunstszene. Noch ist es aber ein langer Weg."